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Interessante "Fremdbeiträge" zum Thema Holzgas
Holzgasanlagen im kleinen Leistungsbereich werden von vielen Fachleuten als unwirtschaftlich bezeichnet.
Unser Credo lautet: Holzgasanlagen dem Wärmebedarf anpassen, Strom soll das Nebenprodukt sein und nicht umgekehrt.
Unsere Standpunkte:
- Biomasse fällt beim Waldbesitzer an, keine langen Transportwege
- Wärme wird am Ort verbraucht
- Voll- oder Überschusseinspeisung in das öffentliche Stromnetz
Unser Credo lautet: Holzgasanlagen dem Wärmebedarf anpassen, Strom soll das Nebenprodukt sein und nicht umgekehrt.
Unsere Standpunkte:
- Biomasse fällt beim Waldbesitzer an, keine langen Transportwege
- Wärme wird am Ort verbraucht
- Voll- oder Überschusseinspeisung in das öffentliche Stromnetz
Auch Carl Benz hat klein angefangen und nicht mit der S-Klasse!
Ich bin der Sohn von ARGE Mitglied Josef Buchberger.
Seit die Entscheidung gefallen war auf dem elterlichen Betrieb eine Holzgasanlage zu errichten, war ich mit diesem Projekt ab der ersten Minute an beschäftigt. Da ich ein gelernter Maschinenbautechniker bin konnte die Anlage leichter realisiert werden. Nun läuft die Anlage schon ca. 4 Jahre wobei doch Anfangs etliche Probleme aufgetreten sind. Mittlerweile wurden diese "Problemchen" auch behoben und die Anlage läuft sehr konstant und störungsfrei. Betrieben wird die Anlage mit Standardhackgut G30 mit Feinanteilen. Die Beschickung des Reaktors, dem Herzstück der Anlage, erfolgt mittels Raumaustragung und Förderschnecke. Die Filtration des Holzgases ist sehr einfach gelöst worden die auch keine intensiven Wartungsarbeiten in Anspruch nimmt. Es ist generell zu erwähnen, dass die Anlage sehr Betriebsfreundlich gestaltet wurde. Bis auf die Wartung des Verbrennungsmotors, das Entleeren des Restkohle- und Staubbehälters und ab und zu die Parameterwerte anzupassen, fallen kaum arbeiten an.
Ziel ist es die Anlage vollständig zu automatisieren, d.h. das diese automatisch startet bzw. auch abstellt um eine noch höhere Betriebsfreundlichkeit zu erreichen. Die Wirtschaftlichkeit ist bei einem vernünftigen Betrieb auf alle Fälle gegeben, wenn die anfallende Wärme sinnvoll genutzt wird. Im Allgemeinen wird diese Technologie unterschätzt und zu viel Misstrauen entgegen gebracht. Restholz nicht nur zu verheizen, sondern zu Strom zu veredeln, und das auf Knopfdruck, zu jeder Zeit wenn man möchte, sollten doch Grund genug sein diese Technologie weiter zu entwickeln und zu erforschen.
6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien
Netzintegration aus der Sicht eines Klein-BHKW Betreibers (deutsch)
Foto und Beitrag: Dipl. Ing. Thomas Schuster
Netzintegration aus der Sicht eines Klein-BHKW Betreibers (deutsch)
Foto und Beitrag: Dipl. Ing. Thomas Schuster
Download (pdf 268 Kb)
10. Symposium Energieinnovation, Graz/Austria
Aufbau und Betrieb eines dezentralen Heizkraftwerks zur Versorgung
eines Mehrfamilienhauses (deutsch)
Foto und Beitrag: Dipl. Ing. Thomas Schuster
Aufbau und Betrieb eines dezentralen Heizkraftwerks zur Versorgung
eines Mehrfamilienhauses (deutsch)
Foto und Beitrag: Dipl. Ing. Thomas Schuster
Download (pdf 528 Kb)
ICCEP 2009 International Conference on Clean Electric Power / Capri
Präsentation (englisch)
Beitrag: Dipl. Ing. Thomas Schuster
Präsentation (englisch)
Beitrag: Dipl. Ing. Thomas Schuster
Download (pdf 412 Kb)
Download (pdf 488 Kb)
International Conference on Renewable Energies and Power
Quality
(ICREPQ’09) Valencia (Spain), 2009
Präsentation (englisch)
Beitrag: Dipl. Ing. Thomas Schuster
(ICREPQ’09) Valencia (Spain), 2009
Präsentation (englisch)
Beitrag: Dipl. Ing. Thomas Schuster
Download (pdf 212 Kb)
Download (pdf 376 KB)
Fotos und Beiträge: Leopold Lang
Mit wenig Materialkosten eine Holzgasanlage Bauen.
Arbeitszeit kann nur als Freizeit betrachtet werden .
Mit wenig Materialkosten eine Holzgasanlage Bauen.
Arbeitszeit kann nur als Freizeit betrachtet werden .
Versuchsaufbau mit einem 11KW AMS Schnellläufer:
Erwies sich als nicht geeignet, weil zu geringes Anlaufmoment zum Starten (Benötigtet Hilfsmotor zum Starten).
Des weiteren war die Anlage mit 3000 upm sehr laut.
Erwies sich als nicht geeignet, weil zu geringes Anlaufmoment zum Starten (Benötigtet Hilfsmotor zum Starten).
Des weiteren war die Anlage mit 3000 upm sehr laut.
Installation einiger Messsensoren:
(sämtliche Temperaturen, Wassermengendurchfluss, Strommessung zur Leistungbestimmung(cos Phi, Scheinleistung, Blind –Wirkleistung),Drehzahl)
(sämtliche Temperaturen, Wassermengendurchfluss, Strommessung zur Leistungbestimmung(cos Phi, Scheinleistung, Blind –Wirkleistung),Drehzahl)
Programmierung der Auswertesoftware zur Visualisierung und Protokollierung der Messdaten. Sowie Berechnungen zum Gesamtwirkungsgrad
Zur Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades wurde der Gasgenerator sowie der Gaskühler und der Absitzbehälter vollständig mit 12cm feuerfester Isolierung ummantelt. Dabei erwies sich, dass die thermische Ausbeute um circa ein drittel erhöhte.
Falls auch Sie Ihre Beiträge zum Thema Holzgasanlagen auf unserer Homepage veröffentlichen möchten, kontaktieren Sie mich einfach.